Zum Inhalt
Startseite » Projekte » Schutzkonzepte: Beratung und Entwicklung 

Schutzkonzepte: Beratung und Entwicklung 

Unterstützung für Fachkräfte und Organisationen bei der Entwicklung und Umsetzung eines Schutzkonzepts 

Bereits seit 2016 müssen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe über ein geeignetes Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt und Kindeswohlgefährdung verfügen. In der Praxis ist der Einrichtungsalltag zu häufig bestimmt durch Personalengpässe, straffe Zeitpläne und Überlastung, sodass keine Zeit bleibt, dieses komplexe, sensible, aber doch sehr wichtige Thema anzugehen.  

Als Beratungsstelle für Fachkräfte bieten wir eine umfassende Beratung zu den Arbeitsprozessen der Erstellung eines Kinderschutzkonzeptes bereit. Wir möchten Fachkräfte aus allen Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, dazu befähigen, ihr eigenes Schutzkonzept zu entwickeln und in der Praxis auch anzuwenden. 

 

Sensibilisierung und Risikoanlayse – Viel passiert im Team bereits vor der eigentlichen Entwicklung des Schutzkonzepts 

transfer e.V. begleitet Organisationen und Fachkräfte bei der Entwicklung von Schutzkonzepten von Beginn an und hilft den Fachkräften in verschiedenen Workshops ihr Team für das Thema Kinder- und Jugendschutz zu sensibilisieren, damit sie selbst ein Gespür dafür bekommen, welche Modalitäten im Arbeitsalltag vielleicht verändert werden müssen. Im Anschluss an die Sensibilisierung erfolgt eine Risikoanalyse, bei der das Team ermittelt, welche potenziellen Gefährdungen für sexualisierte Gewalt und / oder Kindeswohlgefährdung im Arbeitsalltag mit Kindern und Jugendlichen bestehen und welche Chancen es gibt, die bestehenden Risiken zu minimieren. Erst danach kann es an die Formulierung eines passenden Schutzkonzepts gehen.  

 

Sie möchten ein Schutzkonzept entwickeln und wissen nicht, wie Sie starten sollen? Sie haben Fragen zum Thema sexualisierte Gewalt und möchten sich oder Ihre Mitarbeitenden für das Thema sensibilisieren?

 

 

Sprechen Sie uns an! 

Angelina Bänsch

Angelina Bänsch