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Zugangsstudie

Zugangsstudie +

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Warum nicht? Studie zum Internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren“ (Zugangsstudie) wurde von 2016 bis 2018 in einer interdisziplinären und multimethodischen Studie untersucht, wie hoch der Anteil junger Menschen ist, die an Austauschmaßnahmen teilnehmen und welche Gründe zu einer Nichtteilnahme führen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen finden Sie hier.

 

Das Folgeprojekt „Zugangsstudie +“ (Oktober 2018- Februar 2021) verfolgte das Ziel, die Forschungsergebnisse zu verbreiten, internationale Perspektiven zu sammeln und langfristig Zugangsbarrieren abzubauen, um mehr jungen Menschen eine Teilnahme an Formaten des internationalen Jugendaustauschs zu ermöglichen. Dazu wurden in 2019 und 2020 sechs nationale und vier internationale Veranstaltungen durchgeführt (Koordination und Konzeption: FPD und TH Köln, gefördert durch Robert Bosch Stiftung).

 

Veröffentlichungen/Publikationen

  • Veranstaltungsberichte zu den Fachtagungen finden Sie hier.
  • Der Abschlussbericht zum Zugangsstudie+-Projekt ist erschienen und auf Deutsch und Englisch verfügbar.

Ansprechperson

Andreas Rosellen

 

 

Das Projekt wurde gefördert von:

Robert Bosch Stiftung